Seit unserer Gründung im Jahre 2011 organisieren wir Müllsammel-Aktionen. Seitdem gibt es in München viele Gruppen, die das auch tun. Inzwischen glauben wir, dass zu viele „Ramadamas“ eher kontraproduktiv sind. Wir haben den Eindruck, dass die notorischen Isar-Vermüller in ihrem Verhalten eher noch bestärkt werden, nach dem Motto: „irgendso ein Gutmensch kommt hier sowieso vorbei und macht wieder hinter mir sauber“. Deshalb haben wir uns mehr auf Aktionen fokussiert, die dazu dienen, das Thema medial zu transportieren, auch um aus der Flut der Veranstaltungen herauszustechen. Das haben wir mit der 100.000-Kippen-Challenge gut geschafft. Hier die Fotos dazu: